Verfahren

hochglanzverdichten

Hochglanzverdichten

Hochglanzverdichten oder auch Gleitschleifen, ist ein mechanisches Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von vorrangig metallischen Werkstücken. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden zusammen mit Schleifkörpern (sogenannten Chips) und meist einem Zusatzmittel in wässriger Lösung (Compound) als Schüttgut in einen Behälter gegeben. Durch Bewegung des Arbeitsbehälters entsteht eine Relativbewegung zwischen Werkstücken und Schleifkörpern, die einen Materialabtrag auf Werkstück- Flächen und besonders an den Kanten hervorruft. Das Gleitschleifen ist in der DIN 8589 festgehalten und wird dort Gleitspanen genannt, da nicht immer ein Schleifprozess, sondern verfahrensabhängig auch ein Läppen oder Polieren stattfindet. Nach dem Unternehmen Walther Trowal ("Trommel-Walther"), welches das Gleitschleifen zuerst in einer Trommel industriell nutzte, ist das Gleitschleifen auch unter dem Begriff Trowalisieren® bekannt.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Gleitschleifen

Felgenrestauration

Aluminiumfelgen können, sofern der Grad der Bschädigung es zulässt, repariert werden. In erster Linie können nur 2-bzw.3-teilige Felgen repariert werden. Hierbei erfolgt der Austausch des Außenbettes oder des Innenbettes. Besonders wichtig ist bei der Durchführung der Reparatur, auch die Felgenschrauben zu erneuern, da diese als Dehnschrauben ausgelegt sind. Eine Verwendung von alten Felgenschrauben (diese sind meist als M7-Schrauben ausgelegt) ist nicht zulässig. Einteilige Felgen können nur oberflächlich behandelt werden (Aufpolieren der Oberfläche). Bei groben Schäden und (tiefen) Rissen ist jedoch ein Austausch der Felge unumgäglich.

felgenrestauration

Felgenreparatur

Aluminiumräder können, sofern der Grad der Beschädigung es zulässt, repariert werden. In erster Linie können nur zwei- bzw. dreiteilige Räder repariert werden. Hierbei erfolgt der Austausch des Außenbettes oder des Innenbettes. Besonders wichtig ist bei der Durchführung der Reparatur auch die Felgenschrauben zu erneuern, da diese als Dehnschrauben ausgelegt sind. Eine Verwendung von alten Felgenschrauben (diese sind meist als M7-Schrauben ausgelegt) ist nicht zulässig. Mit der Räderreparatur befassen sich mittlerweile zahlreiche Firmen. Einteilige Räder können nur oberflächlich behandelt werden (Aufpolieren der Oberfläche). Bei groben Schäden und (tiefen) Rissen ist jedoch ein Austausch der Felge unumgänglich.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Autofelge

felgenreparatur
felgenreparatur
sandstrahlen

Sandstrahlen

Mit Hilfe von Druckluft wird ein starker Luftstrahl erzeugt, der das Strahlmittel (z. B. Sand aber auch Hochofenschlacke, Glasgranulat, Korund, Stahl, Kunststoffgranulat, Nussschalen oder Soda mit unterschiedlichsten Feinheitsgraden) aus einem Sammelbehälter mitnimmt und -beschleunigt. Die Schleifmittel treffen dann zusammen mit dem Luftstrahl mit hoher Geschwindigkeit auf die zu behandelnde Oberfläche. Auf Grund der meist abrasiven Wirkung des Strahlmittels werden unerwünschte Bestandteile der Oberfläche, wie Rost oder Farbe, abgelöst und fortgetragen.
Quarzsand ist wegen der durch den feinen Staub verursachten Silikose in den meisten Ländern nicht mehr als Strahlmittel zugelassen. Zudem gibt es für unterschiedliche Zwecke auch besser geeignete Materialien. Abhängig vom eingesetzten Strahlmittel sind Strahlarbeiten immer mit mehr oder weniger extrem hohen mechanischen und Staubbelastungen verbunden, welche am Strahlgut, z. B. bei bereits teil- oder vormontierten Anlagenteilen, zu erheblichen Schäden führen können. Staubfreies Strahlen mit Luft gibt es nicht.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sandstrahlen

Strahlkabine
Strahlkabine
Strahlkabine
pulverbeschichten
pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Nach der Entwicklung geeigneter Beschichtungsgeräte wurden in den späten 1960er Jahren erste Beschichtungskabinen gebaut. Zunächst handelte es sich dabei häufig um Umbauten klassischer Lackieranlagen, die ursprünglich für die Beschichtung mit Flüssiglack konzipiert waren. In den frühen 1970er Jahren wurden die heute gebräuchlichen Pistolentypen entwickelt. Die Entwicklung der Korona-Pistole ermöglichte die Zuführung von Hochspannung innerhalb der Lackierpistole, was ein bis dahin übliches zusätzliches Hochspannungskabel überflüssig machte. Diese Technologie ist heute die am meisten verbreitete. 1972 wurde die Tribopistole entwickelt, die sich jedoch erst in den späten 1990er Jahren durchsetzen konnte. Erst zu diesem Zeitpunkt wurden Pulverlacke entwickelt, mit denen die dort verwendete Aufladung durch Reibung in vollem Umfang genutzt werden konnte. 1976 wurden Beschichtungskabinen mit Bandfilter vorgestellt, die Farbwechselzeiten von unter 20 Minuten ermöglichten. 1978 wurden Beschichtungskabinen mit abgerundeten Ecken vorgestellt, die leichter zu reinigen waren. Kabinen aus Kunststoff, die die Reinigung durch erschwerte Anhaftung von Pulverpartikeln weiter vereinfachte, wurde 1986 vorgestellt. Die Flachstrahldüse, die heute bei 80 % der Pulverbeschichtungsanlagen im Einsatz ist, wurde 1985 erfunden und löste in der Folge die bis dahin übliche Pralltellerdüse ab. Die sogenannten plattenlosen Düsen, bei denen die Pulverwolke durch Luftdüsen erzeugt wird, wurden kurz danach vorgestellt. Sie konnten sich jedoch nicht in der Industrie durchsetzen. Ebenfalls von geringerer Bedeutung ist die Entwicklung der sogenannten Pulverglocke, einem Rotationszerstäuber für Pulverlacke. Ab 1990 werden Pulverlackfördergeräte angeboten, die die Förderung direkt aus Gebinden ermöglicht. Diese Technologie befindet sich heute in breitem Einsatz.